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Am Tag der Bäume und Sträucher, am Samstag,
den 4. Nov. 2006
wurden in Siegersdorf- Jetzenau verschiedene alte Obstsorten, die in unserer Gegend heimisch waren
z.B.: Apfel, Birne, Kirsche, Zwetschke, Marille
usw.. gesetzt.

Das geeignete Grundstück
dafür stellte uns
Eduard Fellner
für 20 Jahre zur Verfügung.

Der Ökofond Asperhofen lieferte die Bäume.
Umweltgemeinderat
Rupert Bauer setzte mit
Obmann Franz Langstadlinger, Gerhard Langstadlinger,
und Herbert Schweyer
die 18 Hochstammbäume fachgerecht ein.

Wer Obstbäume pflanzt, und alte Sorten wählt, trägt zur Arten- vielfalt bei, und schützt den Lebensraum vieler Tiere.

In Streuobstwiesen sind ca. 3000 verschiedene Tierarten zuhause. Darunter alleine
37 Vogelarten wie der Steinkautz, Wiedehopf, und Wendehals. Baumhöhlen bieten Nistplätze für Spechte, Siebenschläfer und Fledermäuse. Das dürre Holz vieler Bäume lockt Käferarten an, wie Rosenkäfer oder Wimpernbock.

Die Unterlagen für diese Bäume werden in Asperhofen bei Raimund Feiertag gezogen.
Im Waldviertel, bei der
Baumschule-Artner
werden sie dann zu diesen Sorten veredelt.

Der DEV-Siegersdorf möchte damit einen sinnvollen Beitrag für nachfolgende Generationen setzen.

In der Waldbachstraße
haben wir im März 2014
Kastanienbäume gesetzt.


Foto1

Rubert Bauer, Franz u. Gerhard Langstadlinger

Foto_1

Rubert Bauer

Foto2

Gerhard und Franz Langstadlinger

Foto3

Die Bäume sind gesetzt

Foto4

Blick nach Asperhofen

Foto6

Alte Sorten am 1. April 2013

Foto5

Kastanienbäume in der Waldbachstraße gesetzt März 2014




 
   
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